mobil Werke AG setzt mit neuer Geschäftsleitung Impulse für die Zukunft
Das neue fünfköpfige Geschäftsleitungs-Team von mobil Werke steht bereit und blickt voller Elan auf die kommenden Herausforderungen: «Wir sind uns unserer Verantwortung gegenüber Kundinnen und Kunden sowie unserer über 100 Mitarbeitenden bewusst und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit», so die mobil-Geschäftsführung, die neu sämtliche Geschäftsfelder abdeckt.
Eine breit abgestützte Geschäftsführung
Namentlich besteht die Führungsebene aus Alexander Lang (Geschäftsführer) und den neuen Geschäftsleitern Andreas Kurz (Verkaufsleiter Lernwelten und verantwortlich für die Bereiche Lernmobiliar und Lerntechnologie), Roger Studer (Verkaufsleiter Innenausbau und verantwortlich für Kundenkontakt und Kalkulation), Christof Eugster (Leiter Ausführung Innenausbau und Koordination Projektleiter, AVOR und Montageplanung) sowie Rico Rusch (Betriebsleiter Schreinerei, Schlosserei und Logistik).
mobil Werke und das Matterhorn
Dass unser Lernmobiliar mit dem Kran angeliefert wird, kommt eher selten vor. Zeigt sich aber, wie beim Schulhaus Walka in Zermatt, gleichzeitig noch das Matterhorn von seiner besten Seite, ist die Anlieferung auch für uns spektakulär. Ins Wallis wurde unser Lernmobiliar mit Elektrofahrzeugen transportiert. Besten Dank allen Beteiligten für den reibungslosen Ablauf!
mobil Mitarbeiter
Unsere Mitarbeiter in Verwaltung und Produktion setzen sich täglich mit persönlichem Engagement für das gemeinsame Ziel «für unsere Kunden das Beste» ein. Sie sind das Kapital und die Grundlage des unternehmerischen Erfolgs der mobil Werke AG. Wir danken unseren über 80 Mitarbeitern für Ihren unermüdlichen Einsatz.
Innenausbau für Private, die das Aussergewöhnliche suchen
Unsere grosse Stärke: Wir sind Schreinerei, Schlosserei und Innenausbau-Profis in einem. Wir sind vertraut mit den komplexen Herausforderungen auf dem Bau, auch für Individualisten mit besonderen Wünschen. Dadurch erweitern wir den Gestaltungsspielraum – mit beeindruckenden Ergebnissen auch für Private. So haben wir im Rahmen einer Komplettrenovierung eines Hauses in Zusammenarbeit mit dem Innenarchitekt Domus Leuchten und Möbel AG einzigartige Innenausbauarbeiten produziert und montiert.
(Bilder: Fotografie Manufaktur)
20 Jahre Jubiläum
Wir haben gefeiert! Vor 20 Jahren übernahm die Familie Lang die Firma Mobil-Werke U. Frei AG. Daraus entwickelten sich die heutigen Firmen mobil Werke AG, mobil Galmar SA und mobil Kunststoffprofile AG. Für über 180 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit Partnern verwandelten wir das Speditionslager in einen Festsaal, was bei einigen grosses Staunen auslöste. Möchtest auch du Teil der mobil-Familie werden?
Wir freuen uns auf deine Bewerbung unter Jobs /Karriere.
Neue Referenz Schulhaus Gringel in Appenzell
Neue Referenz Schulhaus Gringel in Appenzell, Wandtafelsystem IG4 Flex mit m-TOUCH Speechi interaktivem Bildschirm. Dazu Schulleiter Thomas Maienberger:
Ich war Mitglied der sogenannten Spürgruppe, welche für die Kommission Bauten/Anlagen die Entscheidungsgrundlagen vorbereitet hat. Dabei nahm ich eine Rolle zwischen der Schule und der Vertretung der Lehrerschaft ein. Mir waren sowohl Wünsche von Seiten Lehrerschaft wie auch zukunftsgerichtete und vom Lehrkörper unabhängige Anliegen gleichermassen wichtig.
• Wie ist es zur Zusammenarbeit mit mobil Werke gekommen?
Die Zusammenarbeit mit mobil Werke wurde von Bauten/Anlagen entschieden.
• Wussten Sie, dass mobil Werke auch eine Schreinerei mit eigener Schlosserei hat und ein führender Anbieter für Bildungseinrichtungen in der Schweiz ist?
Ich wusste, dass mobil Werke ein wichtiger Player ist.
• Können Sie uns etwas über das Ergebnis und die Zusammenarbeit mit mobil Werke AG sagen?
Die Zusammenarbeit gestaltete sich sehr angenehm. Anliegen wurden umgehend aufgenommen. mobil Werke war es wichtig, mögliche Lösungen vor Ort und im Werk besprechen zu können.
Neubau Obstadtschulhaus Walenstadt
Mit der Einführung eines neuen Unterrichtskonzepts hat das Obstadtschulhaus Walenstadt auch die Raumstruktur angepasst. Neu stehen den Klassen pro Geschoss das Kurszimmer (für Frontalunterricht), der Inputraum (für kurze Erklärungen), ein Coachingraum (für Besprechungen und Gespräche) und das Lernatelier (mit eigenem Arbeitsplatz für Schüler*innen) zur Verfügung, die alle gemeinsam an den Markplatz (für kooperative Lernformen) grenzen. Alle diese Räume sind mit grossen Glastüren verbunden, die Übersicht und Transparenz fördern. Jeder Raum bietet eine andere Lehr- und Lernsituation. Kernstück ist dabei das Lernatelier, in dem die Schüler an personalisierten Tischen konzentrierte, eigenständige Arbeiten erledigen können.
Die Raumstruktur bietet und fördert neue Unterrichtsformen, welche die Lernenden auf die künftig geforderten Skills der modernen Arbeitswelt vorbereiten sollen. So orientiert sich das neue Unterrichtskonzept an Bildungstrends und stärkt die Selbstständigkeit der Schüler*innen, während gleichzeitig die Motivation und Teilnahme am Unterricht verbessert werden. Da jeder Raum eine andere Funktion hat, sind die Möbel nach den entsprechenden Bedürfnissen gestaltet/designt worden.
Der Neubau am Obstadtschulhaus in Walenstadt ergänzt die bestehende Anlage um einen neuen, zweigeschossigen Klassentrakt. Die feingliedrige Fassade und der strukturierte Verputz schlagen einen Bogen zur umgebenden Bebauung. Als Holzelementbau ruht das neue Volumen auf einem massiven Sockel aus Stahlbeton. Die tragenden Holzbauteile werden im Innern sichtbar gelassen und zeigen so nicht nur die Konstruktion, sondern tragen durch ihren warmen Holzton wesentlich zum freundlichen Eindruck der Räume bei.
Das Farbkonzept ist schlicht und zurückhaltend. Ein dunkel eingefärbter Hartbeton sorgt für die notwendige Bodenhaftung. Die schlichten weissen Wände werden lediglich im Marktplatz durch farbiges Täfer ergänzt. Aufgenommen wird die Farbe nochmals im Randbereich der Akustikdecken, wo sie auf die wichtigsten Elemente Walenstadts, die Berge und den See anspielen.
Bauherr:
Gemeinde Walenstadt
Bauleitung:
Güttinger Baumanagement AG, Glarus
Projektleiter:
Urs Güttinger
Projektleiter Schule:
Timon Haller
Architekt:
Jung + Schmitt Architekten GmbH, Zürich
Projektleiter:
Philipp Jung
Auftrags-Volumen:
CHF 200'000.00
Mobiliar:
Kundenanfertigung Lernatelier, Quattro Tische diverse Ausführungen, Schülerstuhl GNG Pagholz, Stauraummobiliar Kundenanfertigung, Loungemöbel, Screen M-Touch Sirius
Architekt Philipp Jung:
Die Möbel von mobil Werke passen perfekt in diese Umgebung. Trotz grosser Funktionsvielfalt bleiben sie schlicht und fügen sich mit ihren ruhigen Geometrien und zurückhaltenden Farben sehr gut in die Räume ein. Durch die enge und gute Zusammenarbeit war es ausserdem möglich, den Funktionsumfang optimal auf die Anforderungen des neuen Lehrkonzeptes abzustimmen. Ergänzt wurden die Sonderanfertigungen durch Möbel aus der äusserst breit gefächerten Standardpalette. Auch hier konnten alle Wünsche an Farbgebung und Materialisierung umgesetzt werden.
NEUBAU Fernfachhochschule Zürich
Der moderne Schulbetrieb ist ebenso auf die Bedürfnisse von Studierenden ausgerichtet wie auch auf ihre Dozierenden. Um dem Rechnung zu tragen, realisierten wir für unseren Kunden Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) Schulmöbel, die maximale Flexiblität ermöglichen. Multifunktional, ergonomisch und stabil, lassen sie sich leicht umstellen und fördern so das individuelle Lernen. Ob einzeln genutzt oder auch als Gruppe, die eingesetzten Schulmöbel funktionieren stets als harmonisches Ganzes. In unserer Schreinerei und Schlosserei in Berneck hergestellt, wurde auch dem Aspekt der Nachhaltigkeit viel Aufmerksamkeit gegeben. Erfahren Sie jetzt mehr und nutzen auch Sie Lernmobiliar, das Raum zum Denken gibt.
Produkte für die FFHS
Frau Yvonne Ganz, Immobilienverantwortliche und Projektleiterin für den Neubau sowie Michael Zurwerra, Rektor der FFHS haben sich zusammen aus der Beratung von mobil Werke für folgende Produkte entschieden:
META - Einzeltisch
TIPTOP - Klapptisch
ERGO DESK - Dozententisch
FLEXO- Medientisch
MODELL 6 - Stapelstuhl
STELLWAND - Whiteboard
mobil Werke und Fernfachhochschule Zürich
Volksschule Spitalacker, Bern
Bauherr:
Hochbau Stadt Bern
Bauleitung:
Urech Architekten AG
Architekt:
Kast Kaeppeli Architekten BSA SIA
Auftrags-Volumen:
CHF 1‘400‘000.00
Arbeiten:
Wandschränke, Garderoben, Küchen
Interview Kast Kaeppeli Architekten Bern und Basel
Welche Aufgaben hatten Sie beim Projekt Volksschule Spitalacker Bern?
Kast Kaeppeli Architekten sind beim Projekt Volksschule Spitalacker neben der Architekturleistung auch als Generalplaner aufgetreten. Wir hatten als einzige Planer einen Vertrag mit der Bauherrschaft und haben dann Subplanerverträge mit den Fachplanern abgeschlossen. Die Architektur haben wir über alle Phasen Vorprojekt bis Ausführung entwickelt und eng betreut.
Was war der Ausschlag, dass Kast Käppeli Architekten das Projekt für sich entscheiden konnten?
Im Jahr 2013 wurde durch Hochbau Stadt Bern ein offener Wettbewerb ausgeschrieben, welchen wir mit unserem Projekt VIKTORIA für uns entscheiden konnten. Vor allem die Einbindung in den städtischen Kontext wurde gewürdigt.
Worauf ist bei Bildungseinrichtungen (und, oder) grundsätzlich bei öffentlichen Gebäuden besonders zu achten im architektonischen Bereich?
Bei Bildungseinrichtungen ist die Flexibilität ein wichtiger Punkt. Die Unterrichtsformen und die Bedürfnisse der Nutzer ändern und sollten angepasst werden können. Früher war es der Frontalunterricht, heute die Lernlandschaften die das Spektrum der verschiedenen Lernorten ergänzen.
Weiter soll die Architektur einen Rahmen bilden, in der sich die Kinder wohl und geborgen fühlen und zum lernen anregen. Beim Schulhaus Spitalacker sind die Schränke und die Akustikdecken mit rahmenden Leisten gefasst, die Flächen werden strukturiert und auf einen kindlichen Massstab herunter gebrochen.
Wie ist es zur Zusammenarbeit mit mobil Werke gekommen?
Aufgrund der Bausumme mussten die Schreinerarbeiten öffentlich auf simap ausgeschrieben werden. mobil Werke AG hat das beste Angebot eingereicht.
War Ihnen bekannt, dass mobil Werke nebst der Schreinerei für den Innenausbau auch eine eigene Schlosserei hat und ein führender Komplettanbieter für Schul- und Bildungseinrichtungen ist?
Wir kennen mobil Werke AG vor allem über die Schul- und Bildungseinrichtungen und waren positiv überrascht, dass Mobil Werke auch individuelle Schrankeinbauten herstellt.
Können Sie uns etwas über das Ergebnis und die Zusammenarbeit mit mobil Werke AG sagen?
Die Schrankeinbauten bei der Volksschule Spitalacker sind einerseits durch den architektonischen Ausdruck mit den strukturierten Leisten und andererseits mit den vielfältigen Funktionen sehr komplex. Die Schränke weisen Steigzonen und im Sturzbereich Lüftungsinstallationen auf, Flächen die akustisch wirksam sind, Nassbereiche, Spezialeinrichtungen für Fachunterrichtsräume etc. Mobil Werke AG hat diese Herausforderung angenommen und uns jederzeit unterstützt. Wir sind mit der Zusammenarbeit und dem Resultat sehr zufrieden.
Kompetenz in Holz und Stahl
Unlängst konnten wir für die Hilti in Schaan im Rahmen einer umfänglichen Modernisierung sämtliche Stahlarbeiten für das neue Bürogebäude umsetzen. Das Konzept des “Open Space” sorgt für eine zukunftsorientierte Arbeitsumgebung, die den Ideenreichtum und die kreative Entfaltung der Mitarbeiter fördern soll.
In unserer eigenen Schlosserei mit modernster technologischer Infrastruktur verarbeiteten wir 3'500 Meter Stahlrohr für 200 neue Arbeitsplätze in höchster Qualität.
Haben auch Sie ein Projekt?
Bei der Konstruktion und Entwicklung des Trägermaterials für den gesamten Bürobereich spielte Stahl eine zentrale Rolle. Dieses bietet Transparenz, wo gewünscht, und Stabilität, wo gefordert, sei es als Stützpfeiler für Möbel oder für diverse Raumelemente. Das Material wurde mit modernen Laser-Maschinen bearbeitet, geschweisst und die Oberflächen schliesslich naturlackiert.
Die Stahlträger mit ihrer modernen Optik im gewünschten Industrie-Design sorgen in der Verwendung für zahlreiche Varianten. Die Elemente lassen trotz optischer Raumtrennung viel Licht durch und bieten Möglichkeiten zur Dekoration, egal ob mit Pflanzen oder Streckmetallgitter.
Berufs- und Weiterbildungszentrum Brugg
Das BWZ gehört zu unseren Kunden seit 2014 und vergangenen Monat durften wir eine Bestellung ausliefern, worauf sich Schüler und Lehrer nach der Rückkehr in den Schul- Alltag freuen können.
125 META Tische und passend dazu 125 Stapelstühle mit ergonomischer Sitzschale in grau sind in verschiedene Zimmer verteilt worden. Ebenfalls wurden 96 Stühle in den Elektrolabors ausgemustert und mit neuen, fahrbaren Pagholzstühlen mit Höhenverstellung mittels Gasfedern ersetzt.
Schulleiter Alex Simmen:
Die Möblierung in den Schulzimmern sieht wirklich toll aus!!! Wir haben daran grosse Freude! Auch die Rollstühle in den Elektrolabors werten die Anlage auf. Die Wahl der Farben ist gelungen, die Möbel fügen sich optisch perfekt in das Bestehende ein.
Besten Dank auch an die professionelle Lieferung und Rücknahme der alten Möbel. Wir sind sehr zufrieden mit der Firma mobil Werke und deren Service.
Bad Zurzach Schulhaus Langwies eingeweiht
Eine moderne Infrastruktur des Schulhauses, welche bei der Umsetzung auch im offerierten Kostenrahmen liegt, stellt sämtliche Beteiligten zufrieden. Der Begriff "Schulhaus" klingt in diesem Falle etwas zu profan, da es sich doch eher um ein «Lernhaus» handelt. Die Schülerinnen und Schüler profitieren von «Inputräumen» sowie «Flüsterzonen». Ebenso kann bequem auf einem Sofa gelernt werden. In dieser Modernität ist die neue Schule Bad Zurzach ein Vorreiter im Kanton Aargau.
An der im Frühjahr 2018 gebildeten Baukommission nahm unter anderem Schulleiterin Christina Kruthoff teil. Für sie ist die Zeit des Frontalunterrichts im herkömmlichen Klassenzimmer bereits Geschichte:
In Bad Zurzach ist nach intensiver Planung und guter Zusammenarbeit zwischen Bauherr - Fachplanern und Schule ein innovatives „Lernhaus“ für rund 300 Schüler entstanden. Die neuen Räume unterstützen das dynamische pädagogische Konzept der Schule. Sie haben dort neben den Inputräumen geschlossene und offene Lernräume.
Die einzelnen Räume stehen miteinander in Kommunikation und ergeben als Ganzes ein in sich logisches Gefüge. Die Architektur sichert Räume für überschaubare Lerngemeinschaften (Einzel-, Gruppen und Gemeinschaftsaktivitäten). Funktionales Mobiliar unterstützt den Lernprozess im Schulalltag und lässt sich sowohl im Kindergarten als auch in der Primarschule stufenübergreifend einsetzen.
Gymnasium Münchenstein
Das 1970-1972 von Wilfried und Katharina Steib erbaute Gymnasium Münchenstein wurde umfassend saniert und mit einem Erweiterungsbau vergrössert. Nebst dem Komplettersatz sämtlicher Fassaden wurden im Innern Anpassungen aufgrund von aktuellen und zukünftigen Nutzungsbedürfnissen vorgenommen. Ein Blickfang sind dabei die in die Wandanlagen integrierten Aquarien in den Gängen.
Bauherr:
Bau und Umweltschutzdirektion Baselland
Bauleitung:
Bri - Architekten AG, Basel
Projektleiter:
Christof Flück
Architekt:
BRI – Architekten AG, Basel
Auftragsvolumen:
CHF 185‘000.00
Arbeiten:
Schränke, Aquariumschränke, Regale
Studentenwohnungen St.Gallen, "U52 smart living"
Das 5-geschossige Geschäftshaus an der Unterstrasse 52 wurde in den frühen 70er Jahren errichtet. Das Gebäude wurde vollständig entkernt und um ein Attikageschoss erweitert. Insgesamt entstehen 54 moderne Wohnungen mit intelligent geschnittenen Grundrissen.
«smart living» steht für junges, innovatives Wohnen in modernem, digitalisiertem Umfeld speziell für Studenten geeignet. Um allen Ansprüchen gerecht zu werden, sind die 1.5-Zimmer-Appartements mit variabel nutzbaren Möbeln ausgestattet, die grösstmöglichen Freiraum auf kleinem Raum ermöglichen. Die Lebensinsel, ein multifunktionales Möbel – Rüstplatz für die Küche, Essplatz, Arbeitsplatz und Treffpunkt für die Bewohner – spielt die dominierende Rolle in allen anderen Wohnungen.
Bauherr:
Neue Wohnbaugesellschaft Zürich vertreten durch Varioserv AG
Bauleitung:
EIFFAGE SUISSE AG
Projektleiter:
Ralf Kern EIFFAGE SUISSE AG
Architekt:
Nüesch & Partner Architekten
Auftragsvolumen:
CHF 880‘000.00
Arbeiten:
Küchen, Einbaumöbel und Mobiliar
Wittenbach setzt auf interaktive Lerntechnologien von mobil Werke
Was ist Ihre Funktion und welche Aufgaben hatten Sie beim Projekt neue Lerntechnologien für diverse Schulhäuser in Wittenbach?
Seit Januar 2018 bin ich Informatikverantwortliche sowie Medienpädagogin für die ganze Primarschule Wittenbach. Vorher war ich einige Jahre in derselben Schulgemeinde als Primarlehrerin tätig. Nach einer Weiterbildung habe ich dann das Projekt innerhalb unserer IT-Umstellung massgeblich geprägt sowie in allen Belangen mitbestimmt. Von der Ausschreibung bis zur Umsetzung war ich die direkte Ansprechperson und habe deshalb das Projekt hautnah miterlebt.
Was waren die Anforderungen an die Lieferanten und was hat den Ausschlag für mobil Werke AG gegeben?
Grundsätzlich ist der Preis bei solchen Projekten immer ein entscheidender Faktor. Für uns war jedoch auch entscheidend, einen Supportpartner an der Seite zu haben, der bei auftretenden Fragen und Problemen schnell und kompetent reagieren kann.
Was war eine spezielle Herausforderung bei dem Projekt?
Man kann den Lehrpersonen nicht einfach ein neues interaktives Wandtafelsystem ins Schulzimmer hängen, ohne dass man sie gezielt darauf schult. Die Schulung muss jedoch aus der Praxis für die Praxis sein. Zudem war unser Zeitplan ziemlich knapp bemessen, aber durch die gute Planung in Zusammenarbeit mit der Mobil AG konnten wir ihn tip top einhalten.
Wie war die Zusammenarbeit mit mobil Werke AG?
An der Zusammenarbeit schätze ich, dass mir ein persönlicher Ansprechpartner, der meine Wünsche und Anliegen versteht, zur Seite gestanden ist. Die Aufträge wurden schnell und zu unserer vollen Zufriedenheit ausgeführt.
Besten Dank für das Interview an Bettina Wagner, Medienpädagogin & Informatikverantwortliche der Primarschulen Wittenbach.
Neue Einrichtung Schule Bernrain Kreuzlingen
Die Schule Bernrain in Kreuzlingen ist für Kinder und Jugendliche mit herausforderndem Verhalten, Lernblockaden und fehlender Orientierung. Das Ziel ist die Reintegration in die Regelschule oder ein qualifizierter Schulabschluss, gegebenenfalls auch die Sicherstellung weiterführender Massnahmen.
Mit dem geplanten Umbau im Herbst 2018 wurden auch die Schulzimmer neu eingerichtet. Aufgrund eines Kontaktes seit der Swiss education 2016 wurde mobil Werke im Juni 2018 für Muster mit einem Angebot angefragt. Im August besuchte das Entscheidungs- Gremium die mobil Werke AG in Berneck für eine Präsentation des Wandtafelsystems mit interaktivem Bildschirm und der gewünschten Schulmöbel. Bereits im Oktober 2018 konnten die 5 Schulzimmer eingerichtet werden mit höhenverstellbaren Flexo Schülertischen, Stühlen mit einer hochwertigen Pagholzschale sowie dem Wandtafelsystem Integral 4 mit 6 Tafeln und einem interaktiven Screen.
Kantonsschule Menzingen
Mit der Kantonsschule Menzingen konnte im Juli 2018 ein weiteres Projekt abgeschlossen werden. 458 Schülerinnen und Schüler sowie 73 Lehrpersonen hatten die Möglichkeit, in 24 neue Klassenzimmer einzuziehen. Hierbei wurde neben den Holzarbeiten im Innenausbau auch die Mensa mit unseren Mehrzweck Stühlen und Tischen ausgestattet.
Projekt:
Innenausbau KANTONSSCHULE MENZNGEN
Bauherrenvertretung:
Hochbauamt des Kantons Zug
Bauleitung:
b+p baurealisation ag, Zürich
Architekt:
Bünzli & Courvoisier Architekten AG
Projektleitung:
Jonas Grob
Verantwortlicher Innenausbau:
Sebastian Grundgeir
Projektleiter mobil Werke:
Markus Büchler
Auftrags Volumen:
CHF 1‘400‘000.00
Interview mit Sebastian Grundgeir
Herr Grundgeir, was ist Ihre Funktion und welche Aufgaben hatten Sie beim Projekt Kantonsschule Menzingen?
Ich bin Projektarchitekt bei Bünzli & Courvoisier Architekten und bearbeite seit Dezember 2015 in unserem Projektteam die Kantonsschule Menzingen. In den gut 2.5 Jahren waren meine Hauptaufgaben die Ausschreibungs- und Ausführungsbetreuung der Innenausbauten der gesamten Anlage und teilweise die Koordination und Abstimmung mit der Haustechnik, insbesondere bei der Integration in die Schreinerarbeiten wie Schrankfronten und Verkleidungen. Die Gipserarbeiten, Innentüren und Schreinerarbeiten durfte ich intensiv planen und auch in der Ausführung begleiten.
Wie kam es für Bünzli & Courvoisier Architekten zu dem Erweiterungs- und Neubauprojekt für die Kantonsschule Menzingen?
Das Projekt Kantonsschule Menzingen war ein Wettbewerb im Jahr 2010, welchen Bünzli & Courvoisier Architekten für sich entscheiden konnte. Nach Projektstart gab es eine Unterbrechung von mehreren Jahren in denen die Zukunft des Projektes aufgrund von diversen Überlegungen und Entscheidungen in der kantonalen Schulpolitik ungewiss war. 2014 wurde dann die Entscheidung gefällt das Projekt umzusetzen und die Kantonsschule Menzingen als Standort zu etablieren.
Was war die Herausforderung / Idee zum architektonischen Konzept?
Insbesondere bei einem Projekt wie der Kantonsschule Menzingen ist, im Zusammenhang mit dem Denkmalschutz, der behutsame Umgang mit dem Bestand und die Eingliederung der Neubauteile in das bestehende Ensamble eine grosse Herausforderung. Unser Ziel war es, eine zeitgemässe Lösung für eine Schule zu finden, die sich in einem historisch wertvollem Bestand befindet. Wir wollten einen Schulstandort schaffen, der architektonisch das Alte respektiert und dessen Elemente aufgreift und weiterentwickelt, aber trotzdem auf dem heutigen Stand der Technik ist und sich mit einem markanten, zeitgemässen Gesicht zeigt. Gleichzeitig musste das Projekt mit seinen vielen Baukörpern als Gesamtanlage selbstverständlich funktionieren.
Worauf ist bei Bildungseinrichtungen (und, oder) grundsätzlich bei öffentlichen Gebäuden besonders zu achten im architektonischen Bereich?
Vor Allem bei einer Bildungseinrichtung sind die Bedürfnisse und Anforderungen an die Räumlichkeiten und Ausstattung sehr spezifisch, die Gebrauchstauglichkeit war uns daher immer ein grosses Anliegen. Der Entwurf und die Umsetzung der Kantonsschule Menzingen vereint auf vielen Ebenen die unterschiedlichsten Anforderungen, welche an eine moderne Schulanlage gestellt werden und implementiert diese in ein historische wertvolles Gebäudeensamble.
Wie ist es zur Zusammenarbeit mit mobil Werke gekommen?
Nach der öffentlichen Submission der Schreinerarbeiten konnte Mobilwerke das günstige Angebot eingeben und bekam in Folge durch den Kanton Zug den Auftrag die Schreinerarbeiten in den Neubauten und in Teilen der Altbauten auszuführen. Durch die gute Zusammenarbeit und hohe Qualität der Arbeiten wurde Mobilwerke auch für weitere Vergaben im Bereich Möblierung und Innenausbau vorgeschlagen und konnte sich auch hier gegen andere Mitbewerber durchsetzen. So bekamen wir grosse Teile der Inneneinrichtung und Möbel aus einer Hand, was die Planung und Umsetzungen deutlich einfacher und unkomplizierter gemacht hat.
War Ihnen bekannt, dass mobil Werke nebst der Schreinerei auch eine eigene Schlosserei hat und ein führender Komplettanbieter für Schul- und Bildungseinrichtungen ist?
Die Spezialisierung auf den Schul- und Bildungsbau war insbesondere in den nachfolgenden Schritten zu den Schreinerarbeiten, in der Möblierung, ein grosser Vorteil für uns. Die Umsetzung „aus einer Hand“, welche in gleichbleibender Qualität angeboten werden konnte, haben dafür gesorgt, dass wir individuelle Lösungen im Sinne einer Gesamtanlage finden konnten und so auch in der Möblierung ein Bild entsteht, welches sich aus der Architektur ableitet.
Können Sie uns etwas über das Ergebnis und die Zusammenarbeit mit mobil Werke sagen?
Die Zusammenarbeit mit Mobilwerke, insbesondere mit dem Projektleiter Markus Büchler, war sowohl menschlich als auch fachlich sehr angenehm und professionell. Die Entwurfshaltung bei Bünzli & Courvoisier Architekten ist in der Konzeption und Gesamthaftigkeit des Projektes sehr präzise. Daher planen wir detailliert und umfangreich, um unsere Ideen auch in der Ausführung umsetzen zu können. Um unsere Planung auf den Bau zu übertragen brauchen wir zwingend Partner, welche uns in diesem Vorhaben unterstützen und bereit sind, die Idee mit zu tragen. Diese Bereitschaft, das bisschen „mehr“ zu investieren und so ein Projekt zu produzieren, welches unseren Qualitätsanfoderungen entspricht, war bei Mobilwerke gegeben und wir haben uns sehr gut beraten und unterstützt gefühlt. So hat mobilWerke massgeblich dazu beigetragen, dass die Kantonsschule Menzingen nicht nur architektonisch überzeugt, sondern vor allem für die Benutzer der Anlage ein angenehmer Ort zum Lernen und Lehren geworden ist.
Hotel Hof Weissbad
Für 80 Zimmer galt es in Rekordzeit von 6 Wochen alles zu liefern und montieren. Dies war in der Planung und Bereitstellung eine Herausforderung, die wir mit unserem Team und optimalen Prozessabläufen rechtzeitig in gewohnter Qualität meistern konnten.
Projekt:
Neue Zimmer Hotel Hof Weissbad
Bauherr:
Hof Weissbad AG
Bauleitung:
b+p baurealisation ag, St.Gallen
Projektleiter:
Benjamin Büsser
Architekt:
Miller & Maranta, Basel
Projektleiter mobil Werke:
Markus Büchler
Auftrags Volumen:
CHF 1‘000‘000.00
Arbeiten:
Raumteiler Zimmer – Bad mit Fenster, Einbauschränke, Schiebetüren
Hotel ACASA SUITES, Zürich
Zwischen Zürich Flughafen und City ist eine Wohlfühl Oase entstanden mit dem Ziel für Gäste
„Ihr Zuhause auf Zeit in Zürich Oerlikon“.
mobil Werke ist stolz darauf, mit der gefragten Andrin Schweizer Company, die für den Innenausbau und die Inneneinrichtung verantwortlich war, zum guten Gelingen der Umsetzung beigetragen zu haben. Hochwertige Materialien und zeitlose Eleganz in über 140 Zimmern, Lobby, Restaurant und Wellnessbereich waren die Herausforderung. Entstanden sind Räume, die höchsten Ansprüchen gerecht werden für Business Reisen, Ferien oder Wochenendtrips in Zürich an zentraler Lage.
Projekt Innenausbau Hotel ACASA SUITES, Zürich
Bauherrenvertretung:
D&D Hospitality Projects
Projektleiter:
Damien Rottet
Innenausbau:
Andrin Schweizer Company
Projektleiter:
Cyrill Andreska
mobil Werke:
Marco Frischknecht
Auftrags Volumen:
CHF 1‘100‘000.00
Interview mit Cyrill Andreska
Wir kam es zu dem Auftrag und warum mit mobil Werke?
Eigentlich ganz banal: mobil Werke hat sich auf die Ausschreibung hin beworben und hat in allen Punkten überzeugt, auch punkto Kosten, bei denen sich mobil Werke gegenüber der ausländischen Konkurrenz behaupten konnte.
Was war eine spezielle Herausforderung bei dem Projekt?
Das straffe Budget einzuhalten, ohne Abstriche bei der Ästhetik machen zu müssen. Hierbei waren die Vorschläge von mobil Werke sehr hilfreich, anhand derer wir günstigere Lösungen mit gleichbleibender optischer Wirkung realisieren konnten.
Wie erlebten Sie die Zusammenarbeit mit mobil Werke?
Sehr angenehm und effizient. Wenn die Zeit drängte, konnten wir auf eine rasche Rückmeldung zählen. Das Korrexverfahren ging relativ schlank über die Bühne und auch bei der Ausführung hatten wir wenig bis gar nichts zu beanstanden
Herr Andreska, was umfasste genau der Auftrag von Andrin Schweizer Company für den Neubau vom Hotel Acasa Suites?
Die räumliche Struktur und die Hülle des Gebäudes waren weitestgehend bereits vorgegeben. Darauf basierend wurden grundsätzlich alle Bereiche, die ein Gast zu Gesicht bekommt – das sogenannte FOH – von uns entworfen.
Für das interne Layout der Zimmer und die Gestaltung der öffentlichen Bereiche im Erdgeschoss waren wir verantwortlich. Dies umfasst sämtliche Elemente von Wänden über Schreinereinbauten bis zu dekorativen Leuchten und Zierkissen.
Zentrum für Kinderpsychiatrie, Kinderstation Brüschhalde, Männedorf
Projekt Neubau Kinderstation Brüschhalde
Bauleitung:
Osterhage Riesen Architekten
Projektleitung:
Philipp Riesen
Projektleiter mobil Werke:
Ralf Haas
Auftrags Volumen:
CHF 830‘000.00
Unsere Erfahrungen im Bereich Innenausbau für Pflegeeinrichtungen konnten wir im Projekt mit Osterhage Riesen Architekten aus Zürich einbringen. Nach langer Planung und Vorbereitung konnte das Klinikareal mit Neubau, Sanierung und Umgebungsgestaltung im Frühling 2017 den Betreibern übergeben werden. Während der zweijährigen Bauzeit war die Klinik in einem Provisorium in Meilen untergebracht. Die Umzüge gingen ohne Unterbruch für die in der Klinik wohnenden Kinder vonstatten. Der Neubau mit der wohnlichen Atmosphäre bietet Platz für über 30 junge Patienten im stationären Bereich und neun Patienten in der Tagesklinik.
Aus Sicherheitsgründen konnten im Neubau viele Möbel und Einbauten fest verbaut werden. So wurden als Beispiel die Patientenzimmer mit einem persönlichen Schrank, einem spezifisch entworfenen Einbaubett und einer Arbeitsfläche entlang der Fenster versehen. Die Oberflächen der Einbaumöbel wurden gemäss den Vorstellungen der Bauherrschaft umgesetzt und tragen einen erheblichen Teil zur Gesamtstimmung im Gebäude bei. Für die Patientenzimmer wurde in unserem Werk in Berneck ein Musterzimmer erstellt: der Bauherrschaft hat es geholfen sich einen Eindruck zu verschaffen und die letzten Korrekturen konnten kurz vor Produktionsbeginn vorgenommen werden.
mobil Pylonentafeln Meilen
Pylonentafeln sind im Bereich Tafel-Systeme nebst der klassischen Buchwandtafel mit Seitenflügeln vor allem aufgrund der Vielfältigkeit und einfachen Handhabung beliebt. Die Integration eines LED Präsentation- Screens komplettiert das System und somit das Schulzimmer zur medialen Bild- und Ton-Welt. Für das neue Schulhaus Feld in Feldmeilen wurden 18 Zimmer eingerichtet und bereits in Betrieb genommen. Frau Rea Grab, Leiterin der Liegenschaftsabteilung der Gemeinde Meilen, hat das Projekt geleitet und meint zu mobil als Partner:
Die mobil Werke AG war sowohl vor der Auftragserteilung als auch nach Vertragsschluss für die Pylonenwandtafeln mit Displays ein flexibler und verlässlicher Partner. Sie waren bei Wünschen der Bauherrschaft, aber auch bei Problemen jederzeit erreichbar und suchten sofort nach optimalen und teils kreativen Lösungen. Die knapp angesetzten Montagetermine konnte die mobil Werke AG einhalten und trug somit bei für einen reibungslosen Bauablauf.
Die Lehrerschaft durften die montierten Pylonenwandtafeln bereits vor Einzug besichtigen. Sie waren zwar überrascht von deren Grösse, befanden aber im Gegenzug, dass sich diese als neues Gestaltungselement gut ins Klassenzimmer einfügen würden. Sie freuen sich auf ihre neue Wirkungsstätte.
Projekt Bahnhof St.Gallen
Für ein Projekt der SBB haben wir die Verkleidung der neuen Schalterhalle und den Büro-Ausbau im ersten Stock ausgeführt. Zusätzlich zu diesem Projekt sind die unter Denkmalschutz stehenden Bahnhofstüren bei uns in Berneck restauriert worden.
Bei den historischen Türen wurden nach der Demontage das Massivholz wie auch die Stahl Beschläge aufgefrischt, danach das Holz sandgestrahlt und die vom Denkmalschutz vorgegebene Farbe aufgetragen. Die technische Raffinesse mit einer automatischen Türöffnung über einen Drehflügelantrieb inklusive Radar Sensorik wird alle Bahnreisenden mit Gepäck freuen. Wir danken unserem Auftraggeber der SBB und den Architekten giuliani.hönger aus Zürich für die gute Zusammenarbeit.